Stress und Sorgen durch Krisen
Die letzten Jahre haben ganz besondere Belastungen mit sich gebracht. Die Pandemie, ökonomische Krisen, politische Unruhen und Kriege haben vieles in unserem Alltag verändert. Im Jahr 2021 zählen zu den häufigsten Stressbelastungen Zukunftssorgen und die Pandemie. Im Jahr 2022 und 2023 kommen politische Unruhen, Krieg und weitere wirtschaftliche Herausforderungen hinzu. Für viele ist die Situation insbesondere wegen der Unvorhersehbarkeit und der Unkontrollierbarkeit belastend. Ergänzend können als Belastung außerdem fehlende soziale Kontakte, ein nicht vorhandener oder schlecht eingerichteter Arbeitsplatz im Homeoffice und mangelnde Bewegung hinzu kommen.
Tipps zum Umgang mit Stress während Krisen
Stressmanagement baut auf mehreren Säulen auf und hilft dabei, mit der aktuellen Belastung besser umzugehen. Aktuell während der Pandemie ist es besonders hilfreich, mehr Positives und Regeneration im Alltag zu verankern. Bleiben Sie aktiv und gestalten Sie das, was Sie können gezielt mit.
Worauf es bei Stressmanagement während Krisenzeiten genau ankommt erläutern wir in unserem 45-minütigen Vortrag. Sie erfahren, wie sich Stress in diesen besonderen Zeiten bemerkbar macht. Wie hilft Stressmanagement und worauf sollten Sie aktuell besonders achten? Sie erhalten Tipps zum Umgang mit der aktuellen Situation und der Pandemie.
Ergänzend zu unserem Vortrag finden Sie an dieser Stelle unsere Tipps zum Stressmanagement in diesen besonderen Zeiten. Dazu zählt das Gestalten des Homeoffice ebenso wie soziale Kontakte, genügend Bewegung. Aber es gibt noch weitere Dinge, die Stress reduzieren und das Wohlbefinden in der Pandemie verbessern. Außerdem finden Sie eine Übung, mit der Sie Positives stärken können (verfügbar als pdf).
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Dr. Sandra Waeldin & Team
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